Handy immernoch QUER!
Danke!
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01. MÄR 2013

 

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1 Kidporn-Sockenlawine

Eine Sockenlawine könnte beispielsweise in Frankfurt entstehen, bei der Denic eG. Dieses Unternehmen verwaltet sämtliche Internetadressen mit dem Kürzel ".de" hinter dem eigentlichen Domain-Namen. Die Eigentümer von ".de-Domains" sind immer in Deutschland zuhause. Auch wenn über deutsche Internetseiten nicht viel Kinderpornografie angeboten wird, könnten domain-Verwalter eine Vereinbarung in ihre Verträge mit den Bezahlern der Internetadressen aufnehmen, die erlauben, Seiten mit kinderpornografischen Inhalten oder LINKs auf solche Seiten kurzerhand zu löschen.

Bislang läßt sich der deutsche Domainverwalter ausschließlich per Gerichtsbeschluß verpflichten, solche Seiten aus dem Netz zu nehmen. Ein Unding, weil das Prozedere viel zu lange dauert. Hinzu kommt, daß Betreiber von Kidporn-Seiten von sich aus häufig die Provider wechseln und Normalbürger selten ein Gerichtsverfahren in Gang bringen, wenn sie solche Seiten entdecken.

Auch andere Maßnahmen, die bisher versucht worden sind, brachten allenfalls vorübergehend ein bißchen was, wenn Gruppenpower dahinter stand wie bei "AK-Zensur" im Jahr 2009. Noch immer finden sich zu viele Internetseiten im Netz, obwohl sich seit vielen Jahren potente Kräfte um eine Eindämmung bemühen. Mit der hier vorgeschlagenen Methode könnte Deutschland mit einem einfachen Melde-Button wenigstens mal in dieser Hinsicht sauber werden und bleiben. Da Domains in anderen Ländern auch von Erwachsenen verwaltet werden, die Kinder haben und Socken, die nicht ewig leben, wäre also einiges möglich ...!!

Würden weltweit genügend Meldemöglichkeiten geschaffen, und könnten Menschen, die sich um Meldungen kümmern im Zweifel eine Gruppe geschulter Fachkräfte entscheiden lassen, ob Seiten der Freikörperkultur zuzurechnen sind oder der Vorbereitung von Straftaten, die Opfer oft lebenslänglich belasten, wären deren Urteile auch für zuständige Gerichte verbindlich, sofern überhaupt juristische Konsequenzen folgen müssen. Denn wenn die betreffende Internetseite nicht mehr gehostet wird, müßten die Betreiber die Provider auf Weiterhosten verklagen. Sehr wahrscheinlich würden Kidporn-Anbieter dann öfter zur Verantwortung gezogen mithilfe der jeweiligen Justizen, denn in fast allen Rechtssystemen sind die inzwischen durch Konsequenzen und immer mehr Volk bedroht, das kein Verständnis mehr hat für derartigen Raubbau an der Menschlichkeit ...

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